Endlich Ferien! Gleich nach der letzten Prüfung setze ich mich in den Zug in die Schweiz wo wir 3 Tage beim Radmarathon mithelfen, bevor wir dann mit den 200Ps starken Werbeflitzern nach St.Moritz zum Bahnhof fahren....
Von dort startet unsere Backpacking- Reise nach Frankreich. Das erste Stück legen wir mit dem Zug zurück, bevor wir dann in Chur von Berni´s Eltern aufgesammelt werden und über Nacht nach Orange fahren.
Dort angekommen bauen wir den Zeltanhänger auf und erkunden gemeinsam mit Fam. Schachinger in Tagesausflügen die Gegend.
Da gibt es jede Menge zu entdecken und bewundern - und natürlich darf ein bischen "action" auch nicht fehlen!
So waten wir durch einen Bach, paddeln durch ein Naturschutzgebiet, bewundern Lavendelfelder und alte Städte und kriegen in der Ockermiene rote Füße :-) Zwischendurch probieren wir die Köstlichkeiten die die französische Küche bietet und zaubern auch selbst am Campingplatz so manches.
Als Ausgangspunkt für unsere Weiterreise wählen wir schließlich Avignon. Nachdem wir die berühmte Brücke besichtigt haben und ein bischen durch die Stadt gebummelt sind, steigen wir schließlich in den Zug nach Bordeaux.
Wir kommen in der Nacht in Bordeaux an, wo wir uns in einer Jugendherberge einquatieren und nach ein paar Stunden Schlaf die Stadt erkunden.
Am Abend kommen wir dann genau recht zum Feuerwehrball :-) Wir lauschen der Musik der Bands und schlürfen Champagner aus Plastikbechern.
Nach einer kurzen Nacht geht´s dann wieter an die Westküste. Bis La Rochelle fahren wir mit dem Zug und das letzte Stück auf die Ile de Rei legen wir mit dem Bus zurück. Auf der Insel angekommen fiinden wir sofort einen super Campingplatz und erkunden mit dem ausgeborgten Dalmatiner-Tandem die flache Insel.
Da gibt es neben flachen Sandstränden auch jede Menge Salzbecken zu bewundern.
Am Abend kommen wir nachdem wir den Sonnenuntergang an der Hafenmole bestaunt haben dann genau zum alljährlichen Feuerwerk am Nationalfeiertag zurecht.
Am nächsten Tag machen wir uns dann auf um mit dem Tandem über die große Brücke nach La Rochelle zu fahren.
Kaum zurück auf der Insel entdecken wir eine Feuervorstellung die gratis an diesem Abend im Burggraben der alten Stadtmauer stattfindet.
Am nächsten Tag geht es dann weiter nach Carnac. Dort angekommen ist es zwar schon etwas spät, aber nachdem wir uns so weit im Westen befinden lacht die Sonne noch vom Himmel! So checken wir in einen sauteuren Campingplatz ein und borgen nochmal Fahrräder aus um zu den Menhirfeldern zu kommen... Sooooo viele Hinkelsteine - Oberlix lässt grüßen :-)
Nach einer kurzen Nacht brechen wir Richtung Nordküste auf und kommen nach einer Zugfahrt mit anschließender abenteuerlichen Busfahrt schließlich in einem kleinen verschlafenen Nest an. Die Küste zeigt sich wild-romantisch und am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein einfach überwältigend! Zum Baden macht es der Wind leider zu kalt- aber für Berni´s Matte ist das gerade recht :-)
Wir verlassen nach 2 Nächten diesen wunderschönen Platz und fahren weiter nach St. Malo. Dort quartieren wir uns auf einem Campingplatz auf dem Hügel der ehemaligen Verteidigungsanlage ein und genießen den wunderbaren Ausblick. Wir erkunden die Umgebung und sehen den größten Sporthafen sowie das Gezeitenkraftwerk.
Am nächsten Tag machen wir einen Tagesausflug zum Mount St. Michel. Das Postkartenmotiv enttäuscht uns im Inneren, wo es absolut keinen Flair hat. Durch die touristische Überbevölkerung des Weltkulturerbes ist einzig das Meer hinter dem Klosterfelsen stimmig.
Zurück in St.Malo besichtigen wir die engen Gassen der Altstadt und essen Creps.
Weiter geht die Reise Richtung Osten. Die Zeit im Zug nützt so mancher um sein Schlaf-Defizit aufzuholen während die Umsteige- Pausen immer mit Essen verbunden sind *g*
Nach einer kurzen Busfahrt von Dieppe weg- bei der wir fast unsere Gepäck verlieren, erreichen wir den kleinen Ort an der Kreidefelsenküste und legen einen Rast- Tag am Strand ein.
Am letzten Tag an der Küste machen wir einen Tagesausflug nach Dieppe wo wir den Hafen besichtigen und uns dann am Strand entspannen.
Die Fahrt nach Paris wird dann nochmals so richtig anstrengend, weil wir zu Fuß zum Bahnhof müssen und dann in Paris von der Metrostation zum Campingplatz- beides Strecken, die wir dezent kürzer eingeschätzt hatten!
Schließlich erreichen wir dann aber doch den Campingplatz und schlucken den Ärger über dessen Preis- Leistungsverhältnis hinunter... nach einer Dusche sieht die Welt doch immer gleich viel schöner aus :-)
Gestärkt geht´s dann ans Besichtigen der Großstadt!
Am Abend bewundern wir dann von einem Hochhaus aus die Skyline von Paris!
Den letzten richtigen Tag verbringen wir im Asterix Park, denn was wäre ein Frankreichbesuch, ohne jenem kleinen Dorf... :-)
Den Abend lassen wir wieder in Paris ausklingen und auch bis der TGV am nächsten Abend nach Strassburg rauscht erkunden wir die Stadt und schauen bei der Tour der France zu.
Von dort startet unsere Backpacking- Reise nach Frankreich. Das erste Stück legen wir mit dem Zug zurück, bevor wir dann in Chur von Berni´s Eltern aufgesammelt werden und über Nacht nach Orange fahren.
Dort angekommen bauen wir den Zeltanhänger auf und erkunden gemeinsam mit Fam. Schachinger in Tagesausflügen die Gegend.Da gibt es jede Menge zu entdecken und bewundern - und natürlich darf ein bischen "action" auch nicht fehlen!So waten wir durch einen Bach, paddeln durch ein Naturschutzgebiet, bewundern Lavendelfelder und alte Städte und kriegen in der Ockermiene rote Füße :-) Zwischendurch probieren wir die Köstlichkeiten die die französische Küche bietet und zaubern auch selbst am Campingplatz so manches.Als Ausgangspunkt für unsere Weiterreise wählen wir schließlich Avignon. Nachdem wir die berühmte Brücke besichtigt haben und ein bischen durch die Stadt gebummelt sind, steigen wir schließlich in den Zug nach Bordeaux.Wir kommen in der Nacht in Bordeaux an, wo wir uns in einer Jugendherberge einquatieren und nach ein paar Stunden Schlaf die Stadt erkunden. Am Abend kommen wir dann genau recht zum Feuerwehrball :-) Wir lauschen der Musik der Bands und schlürfen Champagner aus Plastikbechern. Nach einer kurzen Nacht geht´s dann wieter an die Westküste. Bis La Rochelle fahren wir mit dem Zug und das letzte Stück auf die Ile de Rei legen wir mit dem Bus zurück. Auf der Insel angekommen fiinden wir sofort einen super Campingplatz und erkunden mit dem ausgeborgten Dalmatiner-Tandem die flache Insel.
Da gibt es neben flachen Sandstränden auch jede Menge Salzbecken zu bewundern.
Am Abend kommen wir nachdem wir den Sonnenuntergang an der Hafenmole bestaunt haben dann genau zum alljährlichen Feuerwerk am Nationalfeiertag zurecht.Am nächsten Tag machen wir uns dann auf um mit dem Tandem über die große Brücke nach La Rochelle zu fahren.Kaum zurück auf der Insel entdecken wir eine Feuervorstellung die gratis an diesem Abend im Burggraben der alten Stadtmauer stattfindet.
Am nächsten Tag geht es dann weiter nach Carnac. Dort angekommen ist es zwar schon etwas spät, aber nachdem wir uns so weit im Westen befinden lacht die Sonne noch vom Himmel! So checken wir in einen sauteuren Campingplatz ein und borgen nochmal Fahrräder aus um zu den Menhirfeldern zu kommen... Sooooo viele Hinkelsteine - Oberlix lässt grüßen :-)
Nach einer kurzen Nacht brechen wir Richtung Nordküste auf und kommen nach einer Zugfahrt mit anschließender abenteuerlichen Busfahrt schließlich in einem kleinen verschlafenen Nest an. Die Küste zeigt sich wild-romantisch und am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein einfach überwältigend! Zum Baden macht es der Wind leider zu kalt- aber für Berni´s Matte ist das gerade recht :-)
Wir verlassen nach 2 Nächten diesen wunderschönen Platz und fahren weiter nach St. Malo. Dort quartieren wir uns auf einem Campingplatz auf dem Hügel der ehemaligen Verteidigungsanlage ein und genießen den wunderbaren Ausblick. Wir erkunden die Umgebung und sehen den größten Sporthafen sowie das Gezeitenkraftwerk.
Am nächsten Tag machen wir einen Tagesausflug zum Mount St. Michel. Das Postkartenmotiv enttäuscht uns im Inneren, wo es absolut keinen Flair hat. Durch die touristische Überbevölkerung des Weltkulturerbes ist einzig das Meer hinter dem Klosterfelsen stimmig.
Zurück in St.Malo besichtigen wir die engen Gassen der Altstadt und essen Creps.
Weiter geht die Reise Richtung Osten. Die Zeit im Zug nützt so mancher um sein Schlaf-Defizit aufzuholen während die Umsteige- Pausen immer mit Essen verbunden sind *g*
Nach einer kurzen Busfahrt von Dieppe weg- bei der wir fast unsere Gepäck verlieren, erreichen wir den kleinen Ort an der Kreidefelsenküste und legen einen Rast- Tag am Strand ein.
Am letzten Tag an der Küste machen wir einen Tagesausflug nach Dieppe wo wir den Hafen besichtigen und uns dann am Strand entspannen.
Die Fahrt nach Paris wird dann nochmals so richtig anstrengend, weil wir zu Fuß zum Bahnhof müssen und dann in Paris von der Metrostation zum Campingplatz- beides Strecken, die wir dezent kürzer eingeschätzt hatten!Schließlich erreichen wir dann aber doch den Campingplatz und schlucken den Ärger über dessen Preis- Leistungsverhältnis hinunter... nach einer Dusche sieht die Welt doch immer gleich viel schöner aus :-)
Gestärkt geht´s dann ans Besichtigen der Großstadt!
Am Abend bewundern wir dann von einem Hochhaus aus die Skyline von Paris!
Den letzten richtigen Tag verbringen wir im Asterix Park, denn was wäre ein Frankreichbesuch, ohne jenem kleinen Dorf... :-) 
Den Abend lassen wir wieder in Paris ausklingen und auch bis der TGV am nächsten Abend nach Strassburg rauscht erkunden wir die Stadt und schauen bei der Tour der France zu.
